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Fazit zu meiner „A-Z-Challenge“

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Die Filme hätten nicht unterschiedlicher sein könne. Von einem Musikfilm bei „A“ wie „Across the Universe“ über eine Comicverfilmung bei „M“ wie „Man of Steel“ bis zu einer Komödie bei „Z“ wie „Zack and Miri make a Porno“ war irgendwie alles dabei. In meinem Fazit möchte ich kurz nochmal alle Filme Revue passieren lassen und abschließende Worte zu einer tollen Challenge finden.

Am 02. April 2015 begann alles mit „Across the Universe“. Ein toller erster Film mit einer schönen Geschichte. Ich habe ihn wirklich sehr gerne gesehen und die Beatles-Songs mitgesungen.

Blue Jasmine“ war hingegen eine herbe Enttäuschung. Im Nachhinein ist der Film sogar noch etwas schlechter als meine Bewertung darstellt.

Zur Aufmunterung kam „Constantine“. Ich liebe Comicverfilmungen und diese gehört zu meinen liebsten.

Django Unchained“ hat mich vollkommen begeistert und aus den Socken gehauen. In meiner Erinnerung ist dieser Film sogar noch besser als meine Bewertung. Zu dem Zeitpunkt konnte ich noch lange nicht erahnen, dass die ganze Challenge zu den „Quentin-Tarantino-Festspielen“ mutieren wird.

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Mit „Eiskalte Engel“ folgte nicht nur ein einfacher Film, nein, es folgte auch eine tolle Geschichte mit unzähligen Songs, die allesamt unbeschreiblich sind.

Eine in Deutschland indizierte „FSK 18“-Version von „From Dusk Till Dawn“ wurde das Objekt der Begierde bei „F“. Flache Geschichte, tolle Umsetzung und sehr viel Blut beschreiben den Film am besten.

Der nächste Film mit „FSK 18“ kommt bei „G“ mit „Gamer“. Ein alles umfassender Gerard Butler und sehr viel Action sind die Hauptaugenmerke dieses Films. Trotzdem bleibt der Streifen unter seinen Möglichkeiten.

Will Smith schafft es mit „Hancock“ in die Challenge. Ein Superheld der etwas anderen Art, der immer irgendwie für Lacher sorgt.
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Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ war ein kleines Highlight für mich. Mit vielen tollen Darstellern und einem wirklich grandiosen Christoph Waltz ist er zu Recht in der Challenge.

Jake Gyllenhaal zieht in den Krieg. „Jarhead – Willkommen im Dreck“ zeigt wie erbarmungslos und hart das Leben an der Front ist.

Kill Bill Vol. 1“ ist messerscharf und brandgefährlich. Der Manga „Lady Snowblood“ ist die Grundlage dieser blutigen Abenteuer der ebenso blutigen Braut.

Mit „Lammbock – Alles in Handarbeit“ schafft es auch ein deutscher Film in meine Challenge. Zu Recht. Ich hatte viel Spaß an diversen absolut sinnlosen Dialogen.
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Superman ist zurück. „Man of Steel“ ist anders, erfrischend, tiefgründig und nachdenklich. Absolut sehenswert.

Das filmgewordene 1. Buch Mose, „Noah“ hat mich überrascht, in vielerlei Hinsicht. Man kann den Streifen als einen tollen Abenteuerfilm ansehen.

Auch „Our Idiot Brother“ hat mich überrascht. Vor allem aber ist es Paul Rudd gelungen, einen naiven Mann darzustellen, der einfach nur an das Gute im Menschen glaubt.

Und weiter geht es mit den „Quentin-Tarantino-Festspielen“. „Pulp Fiction“ ist und bleibt ein Kultfilm!
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Der nächste deutsche Film: „Quellen des Lebens“, zu Unrecht in der Challenge, eine Enttäuschung.

Auch Liam Neeson will in meiner Challenge sein. „Ruhet in Frieden“ ist in meiner Erinnerung erstaunlich präsent und wirkt deswegen noch nach. Er hat eine bedrückende, aber tolle Atmosphäre, die mich bis jetzt nicht losgelassen hat.

Stonehearst Asylum“ ist die wohl größte Überraschung in der Challenge. Trotz der 7,0 bin ich immer noch sehr froh darüber, dass er mit von der Partie gewesen ist.

„T“ wie „Ted“. „Flash, a-ah, saviour of the universe” – Trotzdem nicht besser als 6,7.
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Vampire gegen Werwölfe noch weit vor „Twilight“. „Underworld“ ist unterhaltsam, bissig, spannend und actionreich.

Vielleicht, vielleicht auch nicht“ ist eine Mischung aus Komödie und Romanze. Die Erzählweise ist das Markanteste am ganzen Film.

Who Am I“ war ein angesagter Film im Jahr 2014. Entgegen aller Kritiken kam er bei mir nicht so gut weg. Die Erzählweise hat mir nicht so sehr imponiert und außerdem empfand ich die darstellerische Leistung ungenügend.

Das Jahr 2000 war das Jahr vom ersten „X-Men“-Film und auch nach 15 Jahren ist der Streifen thematisch brandaktuell.
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Jack Black und Michael Cera reißen es raus, aber die Mängel waren zu groß. „Year One“ ist alles, aber nicht zu empfehlen.

Zu guter Letzt kommt „Zack and Miri make a Porno“ und damit zwar kein perfektes Ende, aber ein zufriedenstellendes.

In fast 4 Monaten habe ich 26 Filme geschaut und rezensiert. Ich hatte, trotz einiger Pausen, jede Menge Spaß an der Challenge und ich freue mich auf die noch folgenden Filme, die tollen Geschichten, die Spannung, die Action und die verschiedenen Welten, in denen die Filme spielen werden.