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Das Morgan Projekt

Titel: Das Morgan Projekt (engl. „Morgan“)
Genre: Action / Thriller / Science-Fiction
Regie: Luke Scott
Musik: Max Richter
Produzenten: Mark Huffam / Michael Schaefer / Ridley Scott
Dauer: ca. 88 Minuten
Erscheinungsjahr: 2016
Altersfreigabe: FSK 16

„Von dem Oscar®-nominierten Produzenten Ridley Scott und dem Regisseur Luke Scott stammt dieser mitreißende, hochspannende Thriller. Hochkarätig besetzt mit Kate Mara, Paul Giamatti, Toby Jones, Jennifer Jason Leigh und Rose Leslie. In einem abgelegenen, streng geheimen Labor arbeitet eine Gruppe von Wissenschaftlern an einem Experiment, das den Weg für die nächsten Schritte der menschlichen Evolution bereiten soll. Der Gegenstand des Experiments ‚Das Morgan Projekt‘ – ein genmanipulierter ‚Mensch‘ (Anya Taylor-Joy) – löst ein schreckliches Ereignis aus. Die hinzugezogene Krisenmanagerin Lee Weather (Kate Mara) muss nun entscheiden, wie sie die von ‚Morgan‘ ausgehende Gefahr einstuft.“
(Rückentext der DVD)

Ich habe mir dieses Mal den Film „Das Morgan Projekt“ angeschaut. Ich hatte damals den Trailer im Kino gesehen und fand ihn auf Anhieb interessant. Irgendwann habe ich ihn dann auch gekauft und wie ich ihn finde, könnt ihr nun in meiner Kritik lesen.

Die Story dreht sich um ein Forschungsprojekt namens MORGAN, bei dem ein humanoider Organismus genetisch so manipuliert wird, dass dieser sich von anderen Menschen in einer Vielzahl von Merkmalen unterscheidet. Meine persönliche Einschätzung nach Sichtung des Trailers im Kino ging eher in die Richtung des „10-Prozent-Mythos“, aber tatsächlich wird die Gehirnkapazität nicht im Ansatz gewürdigt.
Die Erzählweise ist überaus einfach gehalten. Relativ schnell werden alle Personen vorgestellt und die Handlung wie in einem Schlauch vorangetrieben. Zwar gibt es das eine oder andere Geheimnis, das erst zum Ende hin offenbart wird, aber auf dem Weg dorthin kann es auch schon vorhergesehen werden.

„Das Morgan Projekt“ weiß leider nicht zu überzeugen, denn die Charaktere sind viel zu flach und Beziehungen werden in letzter Konsequenz nur durch Rückblenden angedeutet. Sowie es tiefer geht, wird es leider stark unglaubwürdig. In dem Fall nehme ich den Schauspielern ihre Rolle ganz und gar nicht ab. Ähnlich sieht es mit den gezeigten Emotionen aus. Zwar sieht man mehr als eine pure Andeutung, aber es bleibt eben doch unglaubwürdig, egal wie viele Emotionen gezeigt werden.
Die angesprochenen Punkte sind dabei nicht mal das Schlimmste. Fatal wird es erst, wenn alle Figuren unsympathisch sind und beim Zuschauer keinen Anklang finden. „Das Morgan Projekt“ hat leider genau diese Schwäche und wird die komplette Laufzeit nicht darüber hinwegkommen.
Bei all der Negativität gibt es allerdings auch eine Sache, die irgendwie besser war.

Im Bereich der Action wurde ein überzeugenderes Bild geboten. Zwar war der Film stellenweise total überladen, aber immerhin passierte dann mal was. Technisch bewegt sich der Streifen aber auf einem soliden Niveau, wenn man allerdings ins Detail geht, fängt er an nachzulassen. Das gilt insbesondere für Szenen, in denen die Story vorangetrieben werden soll und man erst den Umweg durch eine Actionsequenz gehen muss, weil eine einfache Verfolgungsjagd nicht reicht, sondern auch immer noch irgendwie rumgeballert werden muss. Manchmal ergeben Schießereien oder Kampfszenen auch einfach keinen Sinn.

Die Musik stand ein, zwei Mal im Spotlight, aber weitestgehend wird ihr keine besondere Aufgabe zuteil. Auch sonst verhält sie sich die meiste Zeit sehr unauffällig. Kurz vor Schluss wird der Regisseur auch noch ganz mutig und lässt sie für einige Sequenzen komplett weg. In dem Fall hat es mir schon sehr gut gefallen, da der Fokus dadurch auf den Ort, ein abgeschottetes Waldstück, gelegt wurde. Das Gefühl der Isolation kam da kurzzeitig besonders gut durch.

Bei all dem Desaster, das dieser Film zu bieten hat, wurde ich in keiner Sekunde gepackt. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass ich mit zu großen oder anderen Erwartungen an den Film gegangen bin. Aus dem Grund fand ich am Ende „Das Morgan Projekt“ auch absolut nicht spannend oder gelungen.

Meine Meinung:
Am Ende bleibt mir nicht viel zu sagen, außer, dass „Das Morgan Projekt“ ein glatter Fehlkauf war. Selbst wenn es sich nicht um den „10-Prozent-Mythos“ dreht, wären mehr Tiefe, mehr Einsatz von Mystery- oder Horrorelementen wünschenswert gewesen. Allerhöchstens bedient dieser Film ansatzweise das Science-Fiction-Genre, aber mit Mystery oder Thriller hat dieser Film letztendlich recht wenig zu tun.

Punkte müssen abgezogen werden, aber eine einfache Entscheidung wird es dennoch nicht. Ich frage mich nur gerade, ob der Film mittelmäßig oder schon schlecht ist.
Das muss jeder für sich entscheiden.

Meine Wertung:
Spannung: 4,0 von 10
Action: 7,0 von 10
Story: 5,0 von 10
Länge: 4,0 von 10
Gefühl/Emotionen: 5,0 von 10
Authentizität: 3,5 von 10
Musik: 7,0 von 10
GESAMT: 5,1

X-Men 2

IMG_5015X-Men 2
Titel: X-Men (engl. „X2“)
Genre: Action / Science-Fiction / Comicverfilmung
Regie: Bryan Singer
Musik: John Ottman
Produzenten: Lauren Shuler Donner / Ralph Winter
Dauer: ca. 134 Minuten
Erscheinungsjahr: 2003
Altersfreigabe: FSK 12

„Die X-Men sind Mutanten, die über unglaubliche Superkräfte verfügen – und das macht sie zu Außenseitern der menschlichen Gesellschaft. Nach einem mysteriösen Mutanten-Attentat auf den Präsidenten planen gefährliche Mächte ihre totale Vernichtung und es gibt nur eine Chance: Sie müssen sich mit ihrem größten Feind verbünden, um so die eigene und die Existenz der gesamten Menschheit zu retten…“
(Rückentext der DVD)

Vor fast genau einem Jahr habe ich meine Rezension zu „X-Men“ veröffentlicht und eigentlich war es nicht mein Plan, mit dem zweiten Teil so lange zu warten, wie ich es letzten Endes getan habe.
Dieser Sommer war bisher ohnehin sehr schwierig, denn in gewisser Weise sitzt man zwischen Baum und Borke, wenn man Filme so gerne schaut wie ich, aber auch gleichzeitig Fußball-Fan ist. So habe ich zumindest die Euro2016 mit gemischten Gefühlen gesehen und bin bewusst diesen Weg gegangen, indem ich mir ebenfalls eine kleine Schreibpause gönnen konnte.

„X-Men 2“ ist die Fortsetzung des im Jahre 2000 erschienenen Filmes „X-Men“. Die Hauptfigur ist wieder Logan/Wolverine. Das Hauptthema des zweiten Teils ist eigentlich die Fragestellung, wie ein Leben mit Menschen und Mutanten funktionieren soll? Und damit ist dieser inzwischen 13 Jahre alte Film, in Angesicht der momentanen Flüchtlingsdebatte, aktueller als man es sich vorstellen kann.

Wo es im ersten Teil um die gleiche Fragestellung ging, wird in der Fortsetzung eine weitere Komponente eingeführt. Magneto, der sich bereits im Vorgänger für eine Ausrottung der Menschheit stark gemacht hat, bleibt bei seinen Ansichten, da er die Mutanten als die nächste evolutionäre Stufe betrachtet. Professor Charles Xavier spricht sich hingegen für ein mögliches Zusammenleben von Menschen und Mutanten aus. Die neue Komponente sind nun tatsächlich die Menschen, die sich ebenfalls in Fürsprecher und Gegner aufteilen. Wo hingegen die Gegner naturgemäß recht früh in Erscheinung treten, sieht es mit den Unentschlossenen und den Fürsprechern eher anders aus.
Aus persönlichen Motiven angetrieben ist William Stryker, seines Zeichens Militär-Wissenschaftler, ein radikaler Gegner der Mutanten. Ein Konflikt scheint unausweichlich.

Mit „X-Men 2“ hat Bryan Singer seinen guten ersten Teil übertrumpft. Eine wohldosiert eingesetzte Action, viele gute Figuren mit der nötigen Charaktertiefe und eine gehörige Portion Intelligenz vereint dieser Film.

Der Zuschauer findet schnell Anschluss, besonders diejenigen, die den drei Jahre älteren ersten Teil gesehen haben, sind schnell wieder drin. Mit einem guten Tempo wird Spannung aufgebaut, zwischendrin gibt es die nötige Entspannung, sodass das Publikum nicht überbeansprucht wird. Die ganze Zeit bleibt automatisch die Aufmerksamkeit beim Film. In den 134 Minuten ist der Film der Mittelpunkt des Universums des Publikums.

Die Geschichte ist unglaublich brisant und somit auch auf die reale Welt anzuwenden. Überall kann ich Parallelen zu Ereignissen, Gruppen und Meinungen in Deutschland oder auf dem restlichen Globus ziehen. Die Erzählweise hat zwar keine großen Kniffe, allerdings ist sie auch nicht unspannend. Zuweilen hatte ich das Gefühl, dass es sich bei der Erzählweise um eine neutrale Form handelt, sodass man sowohl Fürsprecher, als auch Gegner verstehen kann.

Die Action ist, wie bereits erwähnt, sehr gut dosiert. Es ist kein Explosionsspektakel wie in anderen Filmen. Es fliegt nichts sinnlos durch die Luft und alles steht in einer gewissen Logik zueinander.

Die musikalische Untermalung ist unaufgeregt und unterstützt den Film, ohne dabei von ihm abzulenken.

Der Zuschauer bekommt viele Emotionen zu sehen, die er nachvollziehen kann. Es wird nichts aufgebauscht oder künstlich dargestellt. Ein wichtiger Faktor ist die Authentizität.
Die Darsteller haben die Figuren auf ihre eigene Weise sehr gut gespielt. Sie sind echt und haben ihre eigenen Gedanken, Nöte und Probleme. Die Konstellation funktionierte sehr gut, denn kein Charakter entpuppte sich als „zu viel“ oder „zu extrem“. Die Rollen fielen dadurch auf, dass sie in den gezeigten Situationen ein Handeln an den Tag gelegt haben, das sich nachvollziehen lässt.

„X-Men 2“ ist ein guter Film, eine sehr gute Fortsetzung und für Comicliebhaber absolut zu empfehlen. Er ist nicht über jeden Zweifel erhaben, aber er macht unterhaltungstechnisch seine Sache sehr gut.

X-Men2_DVDMeine Meinung:
Ich mag Comicverfilmungen und auch wenn ich kein großer Fan von den Marvel-Comics bin, muss ich sagen, dass die Arbeit am Marvel-Cinematic-Universe (bei Filmen wie „Marvel’s Avengers“, „Iron Man“-Reihe, „Captain America“-Reihe, etc.) sehr beeindruckend ist. Der wesentliche Unterschied der beiden Stränge „Marvel-Cinematic-Universe“ und „X-Men“-Verfilmungen ist für mich – gefühlt – immens. Ersteres spricht doch zunehmend die breite Masse an, wohingegen die „X-Men“-Filme Pionierarbeit geleistet haben. Es gab schon vorher viele Comicverfilmungen oder Serien, die auf einem Comic basierten. Erst mit „X-Men“, so scheint es, haben diese Filme eine Salonfähigkeit bekommen.

Leider sind die Produzenten des „Marvel-Cinematic-Universe“ diesen Weg nicht mitgegangen und haben eher auf kommerziellen Erfolg gesetzt. Es ist durchaus verständlich, aber alles, was nach „X-Men“ kam, ist doch eher die ganz leichte Kost.

Für mich ein weiterer Punkt, weshalb ich die „X-Men“ Filme lieber mag, als den Rest aus dem Hause Marvel.

Ich hatte jedenfalls meinen Spaß mit „X-Men 2“ und freue mich auch schon auf den dritten Teil.

Meine Wertung:
Spannung: 8,5 von 10
Action: 8,5 von 10
Story: 9,0 von 10
Länge: 8,0 von 10
Gefühl/Emotionen: 8,5 von 10
Authentizität: 9,0 von 10
Musik: 7,5 von 10
GESAMT: 8,4

Reihenfolge:
1. X-Men
2. X-Men 2
3. X-Men: Der letzte Widerstand

X-Men1_DVD X-Men2_DVD X-Men3_DVD

Pixels

IMG_6148Titel: Pixels
Genre: Komödie
Regie: Chris Columbus
Musik: Henry Jackman
Produzenten: Adam Sandler / Chris Columbus / Allen Covert / Mark Radcliffe
Dauer: ca. 101 Minuten
Erscheinungsjahr: 2015
Altersfreigabe: FSK 6

„Als Aliens Videos von alten Arcade-Spielen als Kriegserklärung missverstehen, greifen sie die Erde an und verwenden Spiele wie Pac-Man, Donkey Kong, Galaga, Centipede und Space Invaders als Vorlage für ihre Kriegsmaschinen. Präsident Will Cooper (Kevin James) muss seinen besten Freund aus Kindertagen, den Videospiel-Profi der 80er Sam Brenner (Adam Sandler), um Hilfe bitten. Dieser soll ein Team von Retrogamern (Peter Dinklage und Josh Gad) anführen, die Außerirdischen besiegen und die Erde retten.“
(Rückentext der DVD)

Eigentlich wollte ich „Pixels“ im Kino sehen. Diverse Male habe ich den Trailer mitbekommen, sei es als Vorschau im Lichtspielhaus oder auf diversen Blogs, die allesamt eine erste Einschätzung abgegeben haben. Grundsätzlich hat mich dieser Film sehr angesprochen. Wie spannend fand ich die alten Arcarde-Videospiele und wie gerne habe ich selbst Pac-Man gespielt. Es sind einfach viele kleine Dinge, die ich an diesem Film vorab schon bewundert habe. Ich habe mich gefragt, wie man das wohl filmisch umgesetzt hat. Wie sehen diese Schlachten aus, die die Menschheit gegen die Außerirdischen schlagen? Ich war gespannt.

Die Geschichte ist sehr einfach gehalten, der Rückentext sagt alles Wissenswerte über den Film aus. Neben der Hauptgeschichte gibt es natürlich noch den einen oder anderen Erzählstrang, der daneben läuft und in diesem mündet. Eine kleine Romanze, die auch das Zwischenmenschliche hervorhebt.
Unaufgeregt und ohne größere Kniffe in der Erzählweise oder der Geschichte plätschert „Pixels“ vor sich hin.

Ehrlicherweise muss man sagen, dass die Handlung nicht besonders viel hergibt, allerdings ist sie gut – nicht mehr und nicht weniger – in Szene gesetzt. Aufregend und spannend wird es, wenn die Protagonisten auf die Videospielfiguren aus dem All treffen. Stilecht und originell werden ebenjene Figuren in den Film eingebettet und der Zuschauer bekommt etwas Neues und Innovatives zu Gesicht.

„Pixels“ hätte die Videospiele der 80er Jahre huldigen können, immerhin sind Pac-Man, Space Invadors, Donkey Kong und Co. die Helden eines ganzen Jahrzehnts. Die Spielhallen, die überall auf der Welt entstanden, sind der Mittelpunkt vieler Kinder, Teenager und Erwachsener gewesen, die sich allesamt in etwas komplett Neues und noch nie Dagewesenes verliebt und verloren haben. Die Jagd nach einem neuen und höheren Highscore war die damalige Motivation.
Leider schafft es „Pixels“ nicht im Ansatz, so etwas wie ein Retro-Feeling oder Ähnliches hervorzubringen.
Die emotionale Palette war wirklich stark begrenzt. Das liegt zum einen am Genre und zum anderen an der eklatanten Fehlbesetzung. Kevin James als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist auch in einer Komödie eine Fehlbesetzung.
Adam Sandler, Josh Gad, Peter Dinklage und Co. reihen sich da nahtlos ein. Gefühlstechnisch kam da nichts als heiße Luft rüber.
Die Figuren sind auch aus ihrem Muster nicht ausgebrochen und das ist ein weiterer Punkt, der diesen Film so unglaublich vorhersehbar macht. Originell ist absolut was anderes. Stattdessen bekommt man eindimensionale Figuren ohne Facettenreichtum und ohne Tiefe. Nach Ecken und Kanten sucht man hier vergebens.

Der Humor ist eher dürftig. Schallendes Gelächter bleibt vollkommen aus, stattdessen gibt es hier und da ein Schmunzeln, mehr auch nicht. Darüber hinaus profitiert der Film von seiner Situationskomik, die man ihm nicht absprechen kann.

Die Filmmusik erinnert teilweise an die alte 8-Bit-Hintergrundmusik ebenjener Videospielklassiker, aber nicht nur. Manchmal ist ganz leichte, unauffällige klassische Musik dabei, aber auch mal ein richtiger Song, der das Thema „Videospiel“ mit Rockelementen hervorhebt.

In 101 Minuten wurde der Film hollywoodmäßig auserzählt, mit allem Drum und Dran. Dass dieser Film in mehreren Kategorien für die goldene Himbeere nominiert wurde, wundert mich unterm Stich nicht.

IMG_6149Meine Meinung:
„Pixels“ ist kein besonders tiefgründiger oder emotional bewegender Film. Der Weg ins Kino und den Kauf der DVD hätte man sich getrost sparen können. Wenn er allerdings im TV läuft, kann man ihn sich gut anschauen – vorausgesetzt es läuft gerade nichts Interessanteres.

Ich mochte die Idee, die hinter diesem Film steckt. Ich mochte auch die Animationen und da ich ein Kind der 80er bin, und der Hauptteil meiner Kindheit und Jugend in den 90ern stattfand, habe ich dennoch am Rande mitbekommen, was damals „in“ war. Pac-Man, Donkey Kong und Space Invaders waren ja auch Dinge, die bei mir 1991 auf dem C-64 liefen.

Schade. Ich habe mir wirklich viel mehr von „Pixels“ versprochen, als ich letzten Endes bekommen habe. Zum Nebenbeischauen ist der Film gut – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Meine Wertung:
Humor: 5,5 von 10
Spannung: 7,5 von 10
Story: 4,5 von 10
Länge: 6,0 von 10
Gefühl/Emotionen: 4,5 von 10
Authentizität: 5,0 von 10
Musik: 7,0 von 10
GESAMT: 5,7