Die ersten drei Monate in diesem Jahr sind auch schon um und so sieht der Koffer in diesem Monat aus. Gefühlt habe ich weniger Geld ausgegeben als sonst, aber dem ist irgendwie nicht so. Dafür fühlte sich dieser März so an, als ob ich wesentlich mehr geschaut hätte als sonst, dem ist leider auch nicht so. Diesen Monat habe ich dafür öfter das Kino besucht und war leider nur einmal richtig gut unterhalten worden. Nun zu dem, was neu rein gekommen ist.
„New In“ sind:
• „Sie nannten ihn Jeeg Robot“ (DVD, 2016)
• „Willkommen bei den Sch’tis“ (DVD, 2008)
• „No Country for Old Men“ (DVD, 2007)
• „Der geilste Tag“ (DVD, 2016)
• „Grand Budapest Hotel“ (DVD, 2014)
• „Heute bin ich Samba“ (DVD, 2015)
• „Colonia Dignidad“ (DVD, 2015)
• „Nebel im August“ (DVD, 2016)
• „Kubo – Der tapfere Samurai“ (DVD, 2016)
• „Doctor Strange“ (DVD, 2016)
• „Gotham“ (Staffel 1) (DVD, 2014/2015)
Obwohl ich einige „3 für 2“- oder „3 für 15 EUR“-Aktionen mitgenommen habe, wurde meine Geldbörse wieder sehr strapaziert. Ich gelobe Besserung. Es gibt ohnehin genug, das ich noch sehen kann und es wird auch leider nicht weniger.
Auf der „Watched“-Liste sieht es wie folgt aus:
• „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ (DVD, 2013)
• „Tschick“ (DVD, 2016)
• „Sleepless – Eine tödliche Nacht“ (Kino, 2017)
Popcorn-Kino wie es im Buche steht. Der Zuschauer bekommt kurzweilige aber uninspirierte Unterhaltung. Das Kinogeld war es nicht wert.
• „Die Frau im Mond – Erinnerung an die Liebe“ (Kino, 2017)
• „Ruby & Quentin“ (DVD, 2003)
• „Vernetzt – Johnny Mnemonic“ (DVD, 1995)
• „The Dark Knight“ (DVD, 2008)
• „Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand“ (Kino, 2017)
• „Lommbock“ (Kino, 2017)
Zweiter Teil vom 2001 erschienen „Lammbock„. Witziger und nachhaltiger als sein Vorgänger. Absolut empfehlenswert.
• „The Magicians“ (Staffel 1) (DVD, 2015/2016)
• „Warrior“ (TV, 2011)
Inzwischen zu meinem liebsten Sportfilm avanciert, überzeugte mich „Warrior“ wesentlich mehr, als noch zu der Zeit, als ich ihn rezensiert habe. Ein grandioser Film, mit einem noch grandioseren Nick Nolte.
Obwohl ich „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ bereits im Februar gesehen habe, haben meine Herzdame und ich anlässlich des Besuches ihrer Eltern uns diesen Film erneut angesehen. Im Gegensatz zu mir, ist meine Freundin von diesem Film sehr begeistert. Gefühlt habe ich in diesem Monat fast nur Filme gesehen, die mich nicht interessierten bzw. die ich nicht gut fand.
Nachdem ich durch „Sleepless – Eine tödliche Nacht“, „Ruby & Quentin“ und „Die Frau im Mond – Erinnerung an die Liebe“ doch sehr ernüchtert wurde, habe ich mir mit „Vernetzt – Johnny Mnemonic“ einen Streifen angesehen, den ich bis dato noch nicht kannte.
Mit „The Dark Knight“ gab es dann bewusste und solide Unterhaltung.
„Lommbock“ hat mir quasi den Monat gerettet und dass ich dann auch noch „The Magicians“ gesehen habe, war so etwas wie eine glückliche Fügung. Nachdem der März also extrem wechselhaft bis schlecht anfing, endete er doch noch positiv.